Freiburg 1

Morgen geht’s nach Freiburg. GBW-Bildungsreise: Treffen mit der Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik (Grüne). Vorträge und Besichtigungen zu nachhaltiger Stadtentwicklung, Solarsiedlung, Plusenergie-Bürohaus, Modelstadtteile, Naturschutzgebiet …

Freiburg

Ich bin mir nicht sicher ob’s klappt. Aber ich werde versuchen von unterwegs zu berichten.

Links:

Stadt Freiburg

Grüner Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon

Grüne Bürgermeisterin für Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Schule und Bildung, Gebäudemanagement Gerda Stuchlik

Innovation Avcademy

Modellstadtteil Vauban

Plusenergie-Bürogebäude Sonnenschiff (Ökoinstitut)

Modellstadtteil Rieselfeld

Naturschutzgebiet Wutachschlucht

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8 Antworten zu Freiburg 1

  1. Steuerzahler (Gast) schreibt:

    Wen interessiert´s, dass sich ein paar politisch eher unbedeutende Ländle-Grüne auf Steuerzahlerkosten schöne Tage in Freiburg machen? Dürfte in Zeiten wie diesen eher für Frust unter SteuerzahlerInnen und ArbeitnehmerInnen sorgen – und das im Landtagswahljahr!

  2. sgbregenz schreibt:

    REPLY:
    zum einen zahlen sich die Teilnehmer/innen einen Teil selbst, zum anderen hat die GBW einen Bildungsauftrag und den erfüllt sie mit einer solchen Exkursion bestens.
    Das wird ein intensives und lehrreiches Wochenende und hat mit „sich schöne Tage machen“ nichts zu tun.

    Um die Sorgen der SteuerzahlerInnen und ArbeitnehmerInnen haben wir uns u.a. in intensiven Dialogen vier Tage lang auf der Herbstmesse angenommen.

    Sich in Deutschland u.a. anzusehen, was dort die grüne Energiepolitik möglich macht, kann für die Massnahmen- entwicklung gegen die derzeitige Krise nur hilfreich sein. Energiewende = Arbeitsplatzmotor.

  3. Steuerzahler (Gast) schreibt:

    REPLY:
    Das mit dem „finanziellen Eigenbeitrag“ will ich jetzt einfach einmal so stehen lassen und glauben.

    Eure (feucht?-fröhliche) Bildungsreise in Ehren, bleibt für Euch nur das „Problem“, dass nachhaltige (d.h. nicht mit neuen Staatsschulden finanzierte) und vor allem sozial verträgliche (d.h. nicht nur von grün wählenden Besser- und Spitzenverdienern bezahlbare) Umwelt- und Energiepolitik seit Jahren auch ohne grüne Regierungsbeteiligung auf Landes- und Bundesebene bereits stattfindet.

    p.s.: Dürfte ich höflichst um Veröffentlichung des Programmes für dieses Wochenende in der sonnigen Weinbaustadt Freiburg ersuchen – hätte das mit dem (zeit)“intensiv“ gerne nachvollzogen – Danke im Voraus!!

  4. Gsiberger (Gast) schreibt:

    REPLY:
    … gönnen Sie ihm doch die zwei „feucht?-fröhlichen“ Tage – ist man für sein Leben nicht schon genug gestraft, wenn man sich freiwillig zu den (Vorarlberger) Grünen bekennt und dazu noch „Mario“ heisst…?!

  5. Gsiberger (Gast) schreibt:

    REPLY:
    „Mario“ hießen zumindest in meiner Jugend (das ist aber zugegeben schon ein paar Tage her) vornehmlich die (sehr) bildungsfernen, zumeist ungewaschenen und barfußigen Proletenkinder aus der Achsiedlung – aber geschenkt!

    Der Reihe nach:
    1) Komme auch gerade von einem „Treffen“ nach Hause – in unseren (nicht-grünen) Kreisen sagt man zu so was aber „geselliger Stammtisch zum Wochenende“, bezeichnen Sie so ein Art Treffen von mir aus weiterhin als „Arbeit“ bzw. „Teil meiner Arbeitswoche“ – auch geschenkt!

    2) Ich denke schon, dass Sie dem Steuerzahler (auch auf auf Mailanfrage) Rechenschaft schuldig sind, was Sie auf dessen Kosten am Wochenende so mehr oder weniger Sinnvolles treiben …

    3) Sie haben ein Büro? – vermutlich wohl auch auf Kosten des Steuerzahlers?!
    Und sorry, Montag geht sich bei mir leider überhaupt nicht aus, denn ich arbeite TATSÄCHLICH – und zwar „from nine to five“ und das ganze ziemlich stressig (Speditionsbranche).

    4) Sie wollen nicht ernsthaft bestreiten, dass es unsozial ist (der Generaldirektor zahlt schließlich den selben Stromtarif wie unser Lagerarbeiter!), die Subventionen für die – im Verhältnis zu Atom-/Wasser-/Kohle-/Gaskraftwerken – unrentablen Erneurbare Energie-„Kraftwerke“ (wie usus) 1:1 auf die Stromkunden abzuwälzen. Fehlt nur mehr, dass Sie auch noch die deutsche Ökosteuer auf Treibstoff fordern, damit der Benzin für den Kleinverdiener noch unerschwinglicher wird!
    Das zeigt doch alles nur, wie weit sich die Grünen schon von der materiell harten Lebenswirklichkeit der „kleinen Leute“ entfernt haben und nur mehr in Kategorien ihrer abgehobenen Besserverdiener- und Schickimicki-Klientel denken.

    5) Auch sorry, aber wenn ich mir die Anzahl der Einträge in Ihrem Blog so ansehe (die Rückschlüsse auf die Blogbesucher zulassen), können Sie sich das mit dem Bericht vom Wochenendausflug eigentlich schenken – oder wollen Sie sich tatsächlich nur für mich diese ARBEIT (nach Ihrer Definition wohlgemerkt) antun?!

    p.s.: Seit Ihr grüne Ländle-Bildungstruppe am Wochenende hoffentlich schon mit der Bahn (und in Freiburg mit dem Fahrrad) unterwegs (alles andere wäre nämlich ein Politskandal und eine Katastrophe für die CO2-Bilanz Eures Ausfluges) – hat ausserdem noch einen Vorteil: in Deutschland gilt fürs Autofahren eine Promillegrenze von 0,5 (!!) und Freiburg ist wegen seiner vielen Sonnentage ja bekannt für gute Weine/Schnäpse, na dann PROST!!!!

  6. Klaus Dünser, Dornbirn (Gast) schreibt:

    REPLY:
    … der „Gsiberger“ schenkt Ihnen aber ordentlich ein – endlich mal wer, der hier nicht nur schleimt!!

  7. Martina Eisendle (Gast) schreibt:

    … das ist ein „schleimiger“ kommentar!
    kritik ist gut – untergriff ist schlecht. und das was hier „gsiberger und steurzahler“ machen ist untergriffig: sich auf den namen beziehen (und nicht mal den eigenen nennen) und diesen mit „barfüßigen“, „ungewaschenen“ proletenkindern aus der achsiedlung zu kommentieren ist unfassbar. unfassbar dumm.

  8. MariA (Gast) schreibt:

    REPLY:
    Wer die (recht witzige und originelle) Lechner-Verarschung mit dem „Mario“ ernst nimmt, dürfte eher unfassbar dumm (und auch ziemlich humorlos) sein…!

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